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Der Espontanismus

 

 

Jedes Werk spiegelt den jeweiligen Seelenzustand des Malers wieder.

Da die Farben in mehreren transparenten Farbschichten und zu verschiedenen Zeiten in das Bild eingearbeitet werden,gibt jedes Werk entsprechend viele Seelenzustände übereinander wieder.

Auf diese Weise entstehen Spannungen und Kräfte in den Gemälden, die sonst nicht zu erzielen wären.

Der Espontanismus

Der Espontanismus schaltet weitgehend, durch die farblose, schnell trocknende und zähe Untergrundfarbe, in welche das Werk in mehreren Schichten, unter Verwendung lasierender Primärfarben (um das Enstehen von Tertiärfarben zu verhindern) eingebracht wird, die Zwischeninstanz Bewusstsein aus.

Die ins Unterbewusstsein eindringenden Gedankengänge des Malers bilden das Gerüst für Farbe und Komposition. Der Künstler versucht innere Vorgänge im Bild darzustellen.

Jedes Werk spiegelt den jeweiligen Seelenzustand des Malers wieder. Da die Farben in mehreren transparenten Farbschichten und zu verschiedenen Zeiten in das Bild eingearbeitet werden,spiegelt jedes Werk entsprechend viele Seelenzustände übereinander wieder. Auf diese Weise entstehen Spannungen und Kräfte in den Gemälden, die sonst nicht zu erzielen wären.

Die abstrakten ins Nichtgegenständlich gehenden Kompositionen sollen dem Betrachter das Empfinden von gedanklicher Unendlichkeit vermitteln, ihn möglicherweise auch an der Verwandlung von Raum in Zeit, sodann in  Raumzeit und so an der Entstehung

einer neuen Dimension, teilhaben lassen.

In weiterer Folge soll es zu einer gedanklichen Verschmelzung von Maler und Betrachter kommen, in welcher der Betrachter das Werk des Künstlers zu seinem Eigen machen kann.

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